- Vom Ende der Welt
Die Schöpfung des Herrn hat kläglich versagt,
wir schufen ihn selber, den jüngsten Tag.
Man sah ihn kommen, doch nichts ward getan,
nur blindes Vertrauen, in göttlichem Plan.
Wir schufen die Hölle auf Erden gar fein.
Niemand ist schuldig, es sollte so sein.
Nichts mehr zu ändern, es bleibt dabei:
Die Welt geht zu Grunde. Aus und vorbei.
Das Ende ist nah, gleich was wir tun,
es ist vollbracht, nun können wir ruh'n.
Kein Weg zurück, es wird geschehen.
Ich habe das Ende der Welt gesehen.
Es gibt keinen Ausweg, nur große Not.
Die Krone der Schöpfung findet den Tod.
All jene Wunder, sorglos vertan,
auf Erden bleibt nichts, nur Kummer und Kram.
Letras
- Abgrund
Ablasskäufer
Angeklagt
Bahrrecht
Bei Nacht
Das Blut der Toten
Das Nordmannische Heer
Das Schwert des Propheten
Der Berg Sie Ruft
Der Schelm
Der Wurm des Zweifels
Des Pfarrers Tauben
Die Engelmacherin
Die letzte Nacht
Eine fürs Feuer
Eisenketzer
Eiswind
Erlöser
Fegefeuer
Feuersbrust
Folterkammer
Galgenberg
Geisterstunde
Gotteskrieger
Hans Eisenbeiss
Henkerslied
Herr Richter
Hexe Im Moor
Hexenhammer
Hexenriecher
Ich bin der Sieg
Magdeburger Hochzeit
Priesterliebe
Rabenschlacht
Sarggeburt
Seelenverkäufer
Sündenbock
Tauge nichts
Tief schwarz, blutig rot
Totensammler
Treibjagd
Tyrannei der Engel
Vom Ende der Welt
Walpurgisnacht
Wechselbalg